Ausflug TSG Volleyball Herren 4 ins Altmühltal

Ausflug TSG Volleyball Herren 4 ins Altmühltal

H3
Mit dabei waren dieses mal Willy, Arthur, Martin, Struppi, Thilo, Gerald, Alex, Benno, Carsten, Bernward, Jochen, Wolfgang, Frank und Hans-Jürgen

Nach dem obligatorischen Glas Sekt konnte es für die erste von 4 Fahrgemeinschaften losgehen. Nach 3,5 Stunden kamen wir am Campingplatz in Dollnstein an und freuten uns auf ein kaltes Bier
 

Nachdem auch Fahrgemeinschaft 2 und 3 eingetroffen waren gingen wir in den Gasthof „Bayrischer Hof“ zum Abendessen 
 

Wir haben 4 Kanadier und 3 Doppelkajaks für 2 Tage beim Kanuverleiher Gegg in Dollnstein reserviert. Am Samstag paddeln wir 16,5 km von Zimmern zu unserem Campingplatz in Dollnstein und am Sonntag dann weiter 11,3 km bis Wasserzell
Altmühltal

Das Wetter war hervorragend, und seine Liebsten muss man vorsichtshalber einschmieren :-). Wir brachten dann zuerst unsere Vorhut von 8 Personen mit 2 Autos nach Zimmern zur Ablegestelle, und nachdem auch Fahrgemeinschaft 4 am Morgen eintraf konnten wir zum Kanuverleih gehen. Wie jedesmal ist der Verleiher „total übberrascht“, und damit überfordert, dass soviele Kanus geliehen werden (trotz Vorreservierung) so dass wir genug Zeit hatten gemütlich ein Frühstücksbier zu trinken.
 

Schließlich kamen wir dann doch noch bei der Ablegestelle in Zimmern an, doch unsere Vorhut, die mittlerweile fast 3 Stunden wartete, war nicht da. Sie wurden am falschen Platz ausgesetzt und mussten jetzt erstmal eingesammelt werden. Wir konnten endlich losfahren …
 

 

Aufgrund der langen Wartezeit war der Durst besonders groß, so dass sehr viele Pausen eingelegt wurden und die voraussichtliche Ankuftszeit sich auf den späten Abend verschob. Meistens fließt die Altmühl sehr langsam, doch manchmal kommen auch Bootsrutschen, die erste bei der Hammermühle. Endlich auch ein wenig Fahrspaß …
 

Alle kamen, wenn auch mit ein bisschen Wasser im Boot, gut durch
 

Dort gibt es auch einen kleinen Campingplatz mit Restaurant und wir benutzten die Gelegenheit das Wasser aus den Booten zu leeren und eine Vesperpause einzulegen
 

Dann kam die Hagenacker Bootsrutsche. Dort gibt es ein paar höhere Stromschnellen und während die Kanus locker drüber wegfahren (Carsten mit Frank und Jochen mit Gerald)
 

tauchen die Kajaks schon wesentlich weiter ein (Arthur mit Struppi und Willi mit Alex)

 

Nachdem man sowieso nass war konnte man auch andere entern und umkippen …

Nach der Ankunft am Campingplatz um 18:30 Uhr gingen wir zum Essen ins Restaurant „Sonne“ nach Dollnstein, jedoch auch wieder recht früh zu den Zelten bzw. zum Gasthof zurück, denn morgen steht ja die nächste große Herausforderung, das Teilstück Dollnstein – Wasserzell, an
 

Während sich am Morgen die meisten schon für das Kanufahren vorbereiteten und an sehr wichtige Dinge wie gekühlte Getränke dachten versuchten andere ziemlich vergeblich Struppi´s Wurfzelt wieder zusammenzulegen. Dazu gibt es auch ein Video 🙂 Zum anschauen einfach auf das Bild klicken
 

Doch auch dies wurde schließlich bewältigt und wir konnten losfahren
 

Nach knapp 5 km hielten bei der Schernfelder Brücke zum Mittagessen an.
 

Das letzte Stück war bald gepaddelt und wir kamen um 1/4 vor 3 bei unserer Ausstiegsstelle in Wasserzell an. Während die einen noch anlandeten gingen andere schon zum Abkühlen ins Wasser. Dass man bei 30 cm tiefem Wassertiefe vielleicht doch keinen Bauchplatscher machen sollte wurde dann auch schmerzhaft erfahren …
 

Dann hieß es noch die Boote säubern 
 

Nach einem Anruf beim Vermieter wurden wir abgeholt und es ging wieder zurück nach Dollnstein. Für einen Teil ging es auch gleich weiter nach Hause, für andere einen weiteren Abend in schöner Umgebung.